In dieser Folge: „Vater unser“ von Angela Lehner, „Brüder“ von Jackie Thomae und „Freiraum“ von Svenja Gräfen.
Im Vorgeplänkel geht es um den alten Streit der “Pop”- und der “Hohen”-Literatur. Dabei diskutieren die drei, ob die Leser*innen einfache Bücher bevorzugen und Preise nur noch eben solche würdigen oder ob es sich vielleicht doch die Waage hält. Außerdem sprechen sie darüber, ob eine Einteilung in diese Kategorien überhaupt noch zeitgemäß ist.
Schlagwort: Rezension
Folge 73: Three’s a Crowd
In dieser Folge: „Nachts ist unser Blut schwarz“ von David Diop, „Miroloi“ von Karen Köhler und „Achtsam morden“ von Karsten Dusse.
Tim, Meike und Mara bestreiten zum ersten Mal eine Folge in der Konstellation ohne Robin und es lief überraschend gut!
Das Vorgeplänkel dreht sich wieder um den Buchpreis, da vor kurzem die Shortlist mit den fünf Werken veröffentlicht wurde, von denen eins den begehrten Preis gewinnen wird.
Folge 72: Around the World
In dieser Folge: „Die Zeuginnen“ von Margaret Atwood, „Das Rauschen in unseren Köpfen“ von Svenja Gräfen und „Schutzzone“ von Nora Bossong.
Meike hat sich zu Robin und Tim gesellt, damit sie diese Folge mal wieder zu dritt bestreiten können!
Im Vorgeplänkel geht es, anlässlich der großen Releaseparty von „Die Zeuginnen“, um die Kommerzialisierung von Büchern. Sie diskutieren, ob Vorwürfe von Leuten gerechtfertigt sind oder ob es der Buchbranche sogar gut tut mal zu feiern.
Folge 71: Abenteuerzeit
In dieser Folge: „Ich bin ein Schicksal“ von Rachel Kushner, „Der Junge hat doch nichts davongetragen?“ von Marco Göllner und „20.000 Meilen unter den Meeren“ von Jules Verne.
Nach längerer Zeit gibt es mal wieder eine Folge, die Robin und Tim zu zweit bestreiten. Im Vorgeplänkel geht es um die baldige Änderung bei der Besteuerung von eBooks. Die beiden sprechen über die Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen und was für Vor- und Nachteile das Ganze bietet.
Folge 70: Award Season
In dieser Folge: „Dort Dort“ von Tommy Orange, „HERKUNFT“ von Saša Stanišić und „Bitte nehmen Sie meine Hand da weg“ von Paul Bokowski.
Robin, Tim und Meike haben sich mal wieder zusammengesetzt, um über drei neue Bücher zu sprechen. Nachdem die letzte Folge durch ein Interview ersetzt wurde und die drei davor ein zusammenhängendes Thema hatten, geht es nun wieder ganz klassisch zu. Doch zuvor sprechen sie über die Longlist des deutschen Buchpreises.
Folge 69: Hollywood-Madness
In dieser Folge: „Die Toten“ von Christian Kracht, „Helter Skelter: Die wahre Geschichte des Serienmörders Charles Manson“ von Vincent Bugliosi und „Der Metropolist“ von Seth Fried.
Meike hat sich netterweise bereit erklärt, mit den beiden diese Folge zu bestreiten und zum ersten Mal in einem Podcast über Bücher zu sprechen. Da sie aber eine der Top-Rezensentinnen auf Goodreads ist und vermutlich so viel liest wie die beiden zusammen, dürfte das keine große Herausforderung sein!
Folge 68: Poesie des ‚F**k you!‘
In dieser Folge: „Dschungel“ von Friedemann Karig, „Wie wir lieben: Vom Ende der Monogamie“ von Friedemann Karig und „Untenrum frei“ von Margarete Stokowski.
Robin, Tim und Mara haben sich mal wieder zu einer normalen Folge zusammengesetzt, um über drei Bücher zu sprechen. Da sie schon ahnten, dass es mit einigen Büchern in der Folge Potential für längere Diskussionen geben wird, haben sie das Vorgeplänkel geskipped und sich dafür länger ausgetauscht.
Special: DDR-Literatur
In dieser Folge: „Jakob der Lügner“ von Jurek Becker, „Die Stadt der tausend Augen“ von Klaus Frühauf und „Der geteilte Himmel“ von Christa Wolf.
Dieses Special widmet sich zum ersten Mal in der Papierstau-Podcast-Geschichte nicht einem/einer Autor*in oder einer Reihe, sondern einer ganzen Epoche, und zwar dreht es sich um die Literatur in der DDR. Zumindest wird es mit drei Büchern versucht. Robin und Tim freuen sich sehr, zu diesem Thema Dr. Franziska Thiel begrüßen zu dürfen.
Folge 67: harter Tobak
In dieser Folge: „Die Zeitmaschine“ von H.G. Wells, „Fleisch ist mein Gemüse“ von Heinz Strunk und „Kaffee und Zigaretten“ von Ferdinand von Schirach.
Robin, Tim und Kayleigh haben sich mal wieder zusammengesetzt, um wieder über drei – mehr oder weniger – frische Bücher zu sprechen. Dabei sind sie deutlich positiv gestimmter als in der letzten Folge. Im Vorgeplänkel geht es um die Frage, ob Rezensent*innen den oder die Autor*in bei einer negativen Besprechung verlinken sollen.
Folge 66: Richtungswechsel
In dieser Folge: „Wenn der Wind singt / Pinball 1973“ von Haruki Murakami, „Cari Mora“ von Thomas Harris und „Elefant“ von Martin Suter.
Nach längerer Zeit begrüßen Robin und Tim mal wieder Kayleigh, aber da ihr in der Zwischenzeit einiges passiert ist, war eine Auszeit bitter nötig. Das Vorgeplänkel schließt an das von letzter Woche an: die drei besprechen Feuilleton Kritiken und diskutieren darüber, wie für sie eine gute Rezension aussieht, selbst wenn es ein Verriss ist.