Interview: Friedemann Karig

Aufgrund diverser Erkrankungen, Schwierigkeiten bei der Terminfindung und allem, was sonst so schiefgehen kann, gibt es heute anstatt einer neuen Folge ein Interview. Tim hat vor kurzem mit Friedemann Karig gesprochen, der in Folge 68 zwei Mal Thema war.
Gemeinsam sprechen sie über die Entstehung der beiden Bücher, seinen Weg zum Autorendasein und über Thomas Gottschalk. Tjanun. Das Ganze auf einer Länge von über 80 Minuten, sogar länger als eine reguläre Folge!

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Folge 69: Hollywood-Madness

In dieser Folge: „Die Toten“ von Christian Kracht, „Helter Skelter: Die wahre Geschichte des Serienmörders Charles Manson“ von Vincent Bugliosi und „Der Metropolist“ von Seth Fried.
Meike hat sich netterweise bereit erklärt, mit den beiden diese Folge zu bestreiten und zum ersten Mal in einem Podcast über Bücher zu sprechen. Da sie aber eine der Top-Rezensentinnen auf Goodreads ist und vermutlich so viel liest wie die beiden zusammen, dürfte das keine große Herausforderung sein!

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Folge 68: Poesie des ‚F**k you!‘

In dieser Folge: „Dschungel“ von Friedemann Karig, „Wie wir lieben: Vom Ende der Monogamie“ von Friedemann Karig und „Untenrum frei“ von Margarete Stokowski.
Robin, Tim und Mara haben sich mal wieder zu einer normalen Folge zusammengesetzt, um über drei Bücher zu sprechen. Da sie schon ahnten, dass es mit einigen Büchern in der Folge Potential für längere Diskussionen geben wird, haben sie das Vorgeplänkel geskipped und sich dafür länger ausgetauscht.

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Special: DDR-Literatur

In dieser Folge: „Jakob der Lügner“ von Jurek Becker, „Die Stadt der tausend Augen“ von Klaus Frühauf und „Der geteilte Himmel“ von Christa Wolf.
Dieses Special widmet sich zum ersten Mal in der Papierstau-Podcast-Geschichte nicht einem/einer Autor*in oder einer Reihe, sondern einer ganzen Epoche, und zwar dreht es sich um die Literatur in der DDR. Zumindest wird es mit drei Büchern versucht. Robin und Tim freuen sich sehr, zu diesem Thema Dr. Franziska Thiel begrüßen zu dürfen.

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Special: Joey Goebel

In dieser Spezial-Folge: „Freaks“, „Vincent“ und „Heartland“ von Joey Goebel.
Im Vorgeplänkel geht es – passend zu “Vincent” – um die Frage, ob die Leute wirklich anspruchsloser werden: im Kino laufen nur noch Fortsetzungen, bei Büchern wird auf Nummer sicher gesetzt und wenn man einmal das Radio anmacht, braucht man die Musik auch nicht weiter zu erwähnen. Oder ist vielleicht doch nicht alles so schlimm?
Es kommt zu einer spannenden Diskussion.

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Folge 67: harter Tobak

In dieser Folge: „Die Zeitmaschine“ von H.G. Wells, „Fleisch ist mein Gemüse“ von Heinz Strunk und „Kaffee und Zigaretten“ von Ferdinand von Schirach.
Robin, Tim und Kayleigh haben sich mal wieder zusammengesetzt, um wieder über drei – mehr oder weniger – frische Bücher zu sprechen. Dabei sind sie deutlich positiv gestimmter als in der letzten Folge. Im Vorgeplänkel geht es um die Frage, ob Rezensent*innen den oder die Autor*in bei einer negativen Besprechung verlinken sollen.

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Folge 66: Richtungswechsel

In dieser Folge: „Wenn der Wind singt / Pinball 1973“ von Haruki Murakami, „Cari Mora“ von Thomas Harris und „Elefant“ von Martin Suter.
Nach längerer Zeit begrüßen Robin und Tim mal wieder Kayleigh, aber da ihr in der Zwischenzeit einiges passiert ist, war eine Auszeit bitter nötig. Das Vorgeplänkel schließt an das von letzter Woche an: die drei besprechen Feuilleton Kritiken und diskutieren darüber, wie für sie eine gute Rezension aussieht, selbst wenn es ein Verriss ist.

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Folge 65: Realitätsverdruss

Nach einer hitzigen Woche sind Robin, Tim und Mara mal wieder zusammengekommen, um über frische Bücher zu sprechen!
Das Vorgeplänkel dreht sich um Rezensionen, vornehmlich enttäuschte, unkonstruktive Kundenrezensionen bei Amazon und Co.
Außerdem besprechen sie in dieser Folge die Bücher: „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde, „Du hättest gehen sollen“ von Daniel Kehlmann und „Der Tod so nah“ von Belinda Bauer.

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Folge 64: Ambivalenz

Robin, Tim und Mara lassen sich nicht vom heißen Wetter beirren und haben sich mal wieder zusammengesetzt, um über Bücher zu sprechen!
Im Vorgeplänkel geht es um ein Thema, das für viele Leute polarisiert – die Akzeptanz von Rechten Verlagen auf Messen und die Vermarktung solcher Autoren.
Außerdem besprechen sie in dieser Folge: „The Girl Before“ von JP Delayne, „Die Nickel Boys“ von Colson Whitehead und „Die letzten Tage des Patriarchats“ von Margarete Stokowski.

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Folge 63: Wir, Roboter

Nach einigen Schwierigkeiten in der Terminsuche sind Robin und Tim mal wieder am Start, mit umso spannenderen Büchern! Im Vorgeplänkel geht es um Science-Fiction-Klischees, die einem langsam zum Halse raushängen: Die Frage um die Menschlichkeit von Androiden und ob sich damit heutzutage noch eine neue Geschichte erzählen lässt.
Außerdem in der Folge: „Maschinen wie ich“ von Ian McEwan, „Das Leben ist eins der Härtesten“ von Giulia Becker und „Jenseits der Zeit“ von Cixin Liu.

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