Folge 74: Family Business

In dieser Folge: „Vater unser“ von Angela Lehner, „Brüder“ von Jackie Thomae und „Freiraum“ von Svenja Gräfen.
Im Vorgeplänkel geht es um den alten Streit der “Pop”- und der “Hohen”-Literatur. Dabei diskutieren die drei, ob die Leser*innen einfache Bücher bevorzugen und Preise nur noch eben solche würdigen oder ob es sich vielleicht doch die Waage hält. Außerdem sprechen sie darüber, ob eine Einteilung in diese Kategorien überhaupt noch zeitgemäß ist.

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Folge 73: Three’s a Crowd

In dieser Folge: „Nachts ist unser Blut schwarz“ von David Diop, „Miroloi“ von Karen Köhler und „Achtsam morden“ von Karsten Dusse.
Tim, Meike und Mara bestreiten zum ersten Mal eine Folge in der Konstellation ohne Robin und es lief überraschend gut!
Das Vorgeplänkel dreht sich wieder um den Buchpreis, da vor kurzem die Shortlist mit den fünf Werken veröffentlicht wurde, von denen eins den begehrten Preis gewinnen wird.

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Folge 71: Abenteuerzeit

In dieser Folge: „Ich bin ein Schicksal“ von Rachel Kushner, „Der Junge hat doch nichts davongetragen?“ von Marco Göllner und „20.000 Meilen unter den Meeren“ von Jules Verne.
Nach längerer Zeit gibt es mal wieder eine Folge, die Robin und Tim zu zweit bestreiten. Im Vorgeplänkel geht es um die baldige Änderung bei der Besteuerung von eBooks. Die beiden sprechen über die Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen und was für Vor- und Nachteile das Ganze bietet.

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Special: DDR-Literatur

In dieser Folge: „Jakob der Lügner“ von Jurek Becker, „Die Stadt der tausend Augen“ von Klaus Frühauf und „Der geteilte Himmel“ von Christa Wolf.
Dieses Special widmet sich zum ersten Mal in der Papierstau-Podcast-Geschichte nicht einem/einer Autor*in oder einer Reihe, sondern einer ganzen Epoche, und zwar dreht es sich um die Literatur in der DDR. Zumindest wird es mit drei Büchern versucht. Robin und Tim freuen sich sehr, zu diesem Thema Dr. Franziska Thiel begrüßen zu dürfen.

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Special: Joey Goebel

In dieser Spezial-Folge: „Freaks“, „Vincent“ und „Heartland“ von Joey Goebel.
Im Vorgeplänkel geht es – passend zu “Vincent” – um die Frage, ob die Leute wirklich anspruchsloser werden: im Kino laufen nur noch Fortsetzungen, bei Büchern wird auf Nummer sicher gesetzt und wenn man einmal das Radio anmacht, braucht man die Musik auch nicht weiter zu erwähnen. Oder ist vielleicht doch nicht alles so schlimm?
Es kommt zu einer spannenden Diskussion.

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Folge 66: Richtungswechsel

In dieser Folge: „Wenn der Wind singt / Pinball 1973“ von Haruki Murakami, „Cari Mora“ von Thomas Harris und „Elefant“ von Martin Suter.
Nach längerer Zeit begrüßen Robin und Tim mal wieder Kayleigh, aber da ihr in der Zwischenzeit einiges passiert ist, war eine Auszeit bitter nötig. Das Vorgeplänkel schließt an das von letzter Woche an: die drei besprechen Feuilleton Kritiken und diskutieren darüber, wie für sie eine gute Rezension aussieht, selbst wenn es ein Verriss ist.

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Folge 59: Medioker

Es wird durchwachsen. Zumindest was die Bücher angeht, denn Robin und Tim sind motiviert und freuen sich sehr, Mara nach längerer Abwesenheit mal wieder begrüßen zu dürfen! Im Vorgeplänkel geht es um die Frage, was ihnen wichtiger ist: Stil oder Inhalt. Sie diskutieren über Beispiele, wo der Stil eines Buches zwar nicht so berauschend war, dafür die Handlung einen aber packen konnte. Außerdem geht es um: „Stella“ von Takis Würger, „Alte weiße Männer“ von Sophie Passmann und „Schicksal“ von S. G. Browne.

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Folge 58: Fantastique

Das Literarische Trio hat sich mal wieder zusammengefunden, um über ein paar Neuheiten zu referieren. Robin, Tim und Kayleigh sprechen über drei brandheiße Bücher! Doch zuvor geht es im Vorgeplänkel um das Thema Pseudonyme, passend zum Inhalt der Folge.
Außerdem besprechen sie die Werke: „Der Bücherdrache“ von Walter Moers, „Die Gabel, die Hexe und der Wurm“ von Christopher Paolini und „Neujahr“ von Juli Zeh.

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Folge 57: Hoffnungsschimmer

Nach der großen Buchmesse-Folge von letzter Woche geht es wieder etwas ruhiger zu. Robin, Tim und Kayleigh haben sich mal wieder zusammengesetzt, um entspannt über drei neue Bücher zu sprechen. Vorher geht es im Vorgeplänkel um eine der wohl schandhaftesten Freveltaten, die man als Leser machen kann: Das Abbrechen von Büchern.
Außerdem in dieser Folge: „Suspicious Minds“ von Gwenda Bond, „Scharnow“ von Bela B Felsenheimer und „Irgendwann wird es gut“ von Joey Goebel.

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Folge 53: Stoßgebete

Es scheint, als wolle 2019 den Frühling dieses Jahr besonders rasch einläuten und bringt neben fast schon sommerlich anmutenden Temperaturen eine neue Folge Papierstau Podcast mit sich.
Diesmal dabei – Robin, Mara und Kay und 3 Rezensionen, die es in sich haben. Doch zuerst geht es um die hitzige Debatte zu den Artikeln 11 & 13.
In dieser Folge: „Das andere Haus“ von Rebecca Fleet, „Gotteskind“ von John Wray und „A Head Full of Ghosts – Ein Exorzismus“ von Paul Tremblay.

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