In dieser Folge mit Meike, Anika und Robin: „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ von Donat Blum & Valentin Moritz, „Für Dancing Boy“ von Sara Johnsen und „Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty.
Ei der Daus, die 3.554.756 (oder mehr) verschiedenen biografischen Details der Autorin und literarischen Kunstfigur Sibylle Berg sind nicht alle faktisch belegbar? Die Neue Zürcher Zeitung hat sich hierzu in eine akribische Investigativrecherche gestürzt – und, oh Wunder, wenig Überraschendes zutage gebracht. Amüsant ist’s allemal, also wünschen wir viel Spaß beim heutigen Vorgeplänkel!
Schlagwort: Philipp Winkler
Folge 189: Wir strafen sie alle!
In dieser Folge mit Anika, Meike und Robin: „Strömung“ von Jakob Augstein, „Creep“ von Philipp Winkler und „Die Übung“ von Claudia Petrucci.
Normalerweise kümmern wir uns um Übersetzungen ins Deutsche, doch im heutigen Vorgeplänkel nehmen wir mal ein paar neue Übersetzungen aus dem Deutschen unter die Lupe – wie nimmt die englischsprachige Welt aktuelle Literatur aus unseren Gefilden wahr?
Interview: Philipp Winkler
Philipp Winklers Bücher beschäftigen sich mit Protagonist*innen, die in der Literatur normalerweise kaum eine Rolle spielen: In seinem Debütroman „Hool“ erzählt der junge Heiko Kolbe von seinem Leben in der Hannoveraner Hooligan-Szene – Winkler wurde für die eindrucksvolle Charakter- und Milieustudie völlig zu Recht für den Deutschen Buchpreis geshortlisted. Meike hat mit Philipp über seinen Weg zum Schriftsteller, seine Bücher („Carnival“) und Texte, sowie seine Ziele gesprochen.
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