Neuveröffentlichungen, Sonderfolgen, Reportagen, Interviews – jede Woche ist Papierstau für Euch am Start, und ganz ehrlich: Unsere Qualität und unsere Reichweite machen uns stolz. Aber als professionell geführtes Unternehmen unabhängige Literaturkritik zu produzieren, ohne große Institutionen im Rücken und in einer Rezession, das ist finanziell ganz schön schwierig. Deshalb rufen wir Euch heute zur Solidarität mit unserer Show auf, damit wir mit Papierstau weitermachen können: Wenn mehr Hörer*innen bereit sind, für unsere Arbeit zu zahlen (und sei es ein noch so kleiner Beitrag!), macht das einen großen Unterschied. In unseren Rezensionen bilden wir heute einmal mehr spannende Literatur ab, die nicht überall stattfindet. Los geht’s mit Yewande Omotosos „Mojisola weint nicht“ aus dem kleinen, aber sehr feinen Leipziger Akono Verlag.
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